In Lorient trainiert eine junge Frau für die Vendée Globe, eine Regatta, die entlang des Südpolarmeers im Bereich der Roaring Forties einmal um den Globus führt.
Claire Angelini FR 2023 Deutsche Premiere 30 min | Französisch
Claire Angelini
Geb. 1969 in Nizza. Studium an der Kunstakademie und der Sorbonne in Paris. Sie lebt und arbeitet in Paris.
Filmeu.a. Le temps des autres 2020 (16. UX) | Jeanne fait des siennes 2023 (19. UX)
Credits K+S+T+P+V: Claire Angelini | Mit Isabelle Joschke
Für Fabian ist es ein Spiel: Neugierige Heteros finden und sie ausziehen, Stück für Stück. Martin sieht überall Gesundheitsrisiken. Bis er Fabian trifft.
Frédéric Jaeger, Nino Klingler DE 2024 15 min | dt. OmeU
Frédéric Jaeger
Geb. 1984, lebt in Berlin. Der Ex-Filmkritiker (critic.de), Ex-Festivalleiter (Woche der Kritik) und Ex-Programmer (Mannheim-Heidelberg) ist heute Filmemacher (UdK, Berlin).
Filmeu.a. Aufklärung für Hönow 2020 (15. UX) | Ein Raum für Männer 2021 | Ununterbrochen reden 2021 (17. UX) | All We Ever Wanted 2024
Nino Klingler
Geb. 1984, kollaborativer Filmemacher und Filmkritiker (critic.de), lebt in Berlin. „Endlich wieder möglich” ist die dritte Zusammenarbeit mit Frédéric Jaeger.
Credits B: F. Jaeger, N. Klingler, Christoph Bach | K: Josefin Heinrich | T: Yankui Li | P+V: F. Jaeger | Mit Christoph Bach, Franziskus Claus
Tierfabel vor dem kolonialen Hintergrund prachtvoller Pfauen auf einer Spandauer Insel und den Nilpferden in Kolumbien, die sich auf die Spuren der Novara-Expedition begibt. Die Tiere können selbstverständlich sprechen.
Johannes Förster, Elkin Calderón Guevara DE, CO 2024 | Deutsche Premiere 28 min | Deutsch, Spanisch
Johannes Förster
Geb. 1985, lebt und arbeitet in Berlin. Sein Thema: Das Individuum im Anthropozän.
Filmeu.a. Controlled Burn 2023
Elkin Calderón Guevara
Geb. 1975 in Bogotá, Kolumbien, lebt in Berlin und arbeitet oft im Kollektiv.
Filmeu.a. Ekobio 2021 | Hippos in gravitas 2023
Credits B: E. Calderón Guevara | K: J. Förster | S: J. Förster, E. Calderón Guevara | M: Denise Onen | P+V: J. Förster
Sofia Exarchou GR, AT, RO, CY, BG 2023 | 116 min | engl., gr. OmdtU | Beste Darstellerin Locarno | Nominiert für den LUX Audience Award
Kalia ist Animateurin in einer griechischen Hotelanlage. Und das bis an die Schmerzgrenze gnadenloser Self-Exploitation. Bespaßung der Touristen als Horrortrip, der einem Schnitt ins Fleisch gleicht.
Helin Çelik AT, ES 2023 | 91 min | arab. OmeU | Großer Diagonale-Preis, Graz
Zwischen Trauma und Phantasma. Ein abgelegener Zufluchtsraum in Jordanien. Drei Frauengenerationen enthüllen nach und nach ihre Erfahrungen von Gewalt.
Ben Rivers UK, DE, IS 2024 | 86 min | engl. OV | Mit Jake Williams | Deutsche Premiere
Bogancloch ist das Zuhause von Jake Williams, in einem Wald der schottischen Highlands. Sein einsames Leben nimmt den Gang der Jahreszeiten, mit nur wenig Abwechslung: Das sich subtil verändernde Leben in einer sich radikal verändernden Welt. Sequel von TWO YEARS AT SEA.
Guillaume Cailleau, Ben Russell DE, FR 2024 | 216 min | engl., arab., frz. OmeU | Berlinale Encounters Award
Die Öko-Terroristen der ZAD (zone à défendre) in West-Frankreich verhinderten durch Landbesetzungen einen Mega-Flughafen. In 41 Shots entfaltet sich das Leben der Community, deren Entschleunigung der denkbar radikalste Anschlag auf die kapitalistische Business-Logik ist.
cricri sora rens DE, RU, CN 2024 | 74 min | engl. OV | Deutsche Premiere
Wie würde eine durch künstliche Intelligenz erzeugte Welt aussehen? Cricri sora ren, das Duo aus Christian von Borries und KI, durchdringt die politischen Fantasien unserer Welt. Gewählte Orte sind China, Berlin und Putins Russland nach 2022 in Kriegszeiten. Wir finden uns in einer dystopischen Geschichtshysterie wieder, in einem Strudel von Bildern, sozialen Medien und Videospielen.
mittwoch 16 okt 19.00 werkstattkino | mit „Those Next to Us” | americana
Lucy Kerr USA 2023 | 75 min | engl. OV | Mit Deragh Campbell, Chris Galust, Rachel Alig, Katie Folger, Robert Salas
Das obligatorische Gruppenbild zum Abschluss eines großen Familientreffens gerät zur choreographierten Aufstellung einer texanischen Middle-Class-Familie.
sonntag 13 okt 11.00 theatiner | mit „Nocturno para uma floresta” | naturweisen | awareness
Marta Mateus PT, CH, FR 2024 | 72 min | port.OmeU | Mit Soraia Prudêncio, Maria Catarina Sapata
Soraia rettet sich vor einem mächtigen Stier in die Baumwipfel. Die Ahnen, die zur Feier des Lebens kommen, gemahnen an die Jahre unter Diktator Salazar. Eine verwunschene Traumnacht, die die Natur zum Sprechen bringt.
Miguel Gomes PT, IT, FR 2024 | 129 min | port., asiat. OmeU | Mit Crista Alfaiate, Gonçalo Waddington | Beste Regie Cannes
1918, die letzte Phase der britischen Kolonien bricht an. Molly reist mit dem Schiff aus London nach Asien, zu ihrem Verlobten Edward, der als Kolonialfunktionär arbeitet. Der jedoch will sie nicht mehr, flüchtet vor ihr und der Ehe, bis er mit einem Zug mitten im Dschungel entgleist. Die Erzählung selbst ist der „Grand Tour“, die große Reise des Bürgertums, sie begibt sich in labyrinthischen Bewegungen quer durch die asiatischen Sprachen und den Kontinent. Einer der schönsten Filme von Cannes!
freitag 11 okt 18.30 werkstattkino | zu gast: Declan Clarke Anschließend: Empfang der Irischen Botschaft
Declan Clarke IE 2024 | 116 min | engl. OV | Special Mention FID Marseille | Deutsche Premiere
Berlin, 1974. Theaterregisseur Walter Asmus assistiert Samuel Beckett bei der Inszenierung von „Warten auf Godot“. Ein filmisches Kaleidoskop aus Postkarten von Beckett, Skripten seiner Inszenierungen und den Orten, die er in Berlin und Stuttgart aufsuchte: Ateliers, Restaurants, Parks. Alles ist Nüchternheit und Sachlichkeit. Das Archivmaterial stammt von Asmus.
freitag 11 okt 18.00 filmmuseum | zu gast: Claire Angelini
Claire Angelini FR 2023 | 92 min | franz. OmeU | Deutsche Premiere
Jeanne Barret brach 1767 mit der Bougainville-Expedition zu einer Weltreise auf. Der Film bringt sie mit ihren „Schwestern“ von heute, einer Madagassin, einer Mauritierin und einer Mexikanerin, zusammen, die die Reise in umgekehrter Richtung als Migrantinnen unternahmen.
Nelson Carlo de los Santos Arias DO, FR, NA, DE 2024 | 122 min | span., afrik. OmdtU | Silberner Bär Berlinale
Das namibische Nilpferd Pepe bricht aus dem Privatzoo des Drogenbosses Pablo Escobar in Kolumbien aus und erzählt eine postkoloniale Geistergeschichte. Betörender Filmessay zwischen Dokumentation und Fabulation.
Mit psychedelischer Musik und bewusstseinserweiternden Drogen lassen sich auf Sofa und Matratze Hippietum, Kapitalismus und Xi Jinping in Einklang bringen. Jin Jiang zeigt den radikalen Ausstiegsversuch junger Erwachsener als Tableau vivant, mitten in Beijing. Groupe maudit!
samstag 12 okt 18.00 filmmuseum | zu gast: Stanley Schtinter, Hanns Zischler, Joshua Bonnetta, Gareth Evans | awareness
Stanley Schtinter FR 2024 | 70 min | engl. OV | Mit Julie Christie, Stephen Dillane, Toby Jones, Stacy Martin, Hanns Zischler | Deutsche Premiere
Die Königin, der Jäger, der Prinz und der König analysieren, wie es zum Mordversuch an Schneewittchen kommen konnte. Nach dem Dramolett von Robert Walser und Hommage an den portugiesischen Meister João César Monteiro, der beim Dreh von „Branca de Neve“ aus Versehen seinen Mantel über die Kamera gehängt hatte. Be aware: Diesen Film kann man nur im Dunklen sehen!
sonntag 13 okt 20.00 werkstattkino | zu gast: Katharina Huber
Katharina Huber DE 2023 | 108 min | dt., engl., it. OmeU | Mit Clara Schwinning, Céline De Gennaro, Voodoo Jürgens | Beste Regie Locarno, Hamburger Produzentenpreis | Beste Darstellerin Locarno (Clara Schwinning)
Der Ausstieg aus dieser Welt steht unmittelbar bevor. Aber als die Rakete gezündet wird, die die Menschen ins Weltall bringen soll, versagt das Radio. Die Funkwellen brechen ab. Und ohnehin: Da draußen ist nichts.
montag 14 okt 18.00 theatiner | mit „Endlich wieder möglich” | beziehungsweisen
Jonás Trueba ES, FR 2024 | 114 min | span. OmdtU | Mit Itsaso Arana, Vito Sanz | Bester Europäischer Film Cannes | Deutsche Premiere
Ale und Alex wollen sich nach 15 Jahren trennen, weil irgendwie die Luft raus ist. Bis die große Trennungsparty steigt, haben sie viel Me-Time und kommen ins Grübeln.
Ale und Alex waren fünfzehn Jahre zusammen, jetzt haben sie beschlossen, sich zu trennen, weil irgendwie die Luft raus ist. Sie machen das im Guten und wollen die Trennung mit einer großen Party feiern, wie es der Hippievater von Ale ins Gespräch gebracht hat. Das Paar schmiedet also gemeinsam Pläne, informiert die fassungslosen Freunde, wohnt in getrennten Zimmern, hat Me-Time, jeder für sich. Als die Frage nach dem Umzug kommt, beginnen erstmals die Pläne zu straucheln. Trueba gehört einer neuen Generation spanischer Independents an, die nicht mehr die großen, sondern die alltäglichen, mumblecoreartigen Geschichten der Thirty-Something-Generation erzählt. Nicht das Spektakuläre, sondern eine Finesse und Fiesigkeit, die mit leichtzüngigem Screwball-Schlagabtausch auch an die Filme des Koreaners Hong Sang-soo erinnern, stehen im Zentrum. Der Titel schließlich: stammt von Fernando Trueba, dem Vater von Jonás. Alles Autofiktion. Oder? – Dunja Bialas
Jonás Trueba ES, FR 2024 Bester Europäischer Film Cannes Deutsche Premiere
114 min | Spanisch
Jonás Trueba
Geb. 1981 in Madrid, Sohn des Regisseurs Fernando Trueba und Neffe des Regisseurs David Trueba. Aktiv als Produzent, als Roman- und Drehbuchautor sowie als Theater- und Filmregisseur.
Filme (Auswahl) La virgen de agosto 2019 | Quién lo impide 2021 | Tenéis que venir a verla 2022 (18. UX) | Volveréis 2024
Credits B: Jonás Trueba, Itsaso Arana, Vito Sanz | K: Santiago Racaj | S: Marta Velasco | M: Iman Amar, Ana Valladares, Guillermo Briales | P: Javier Lafuente, Jonás Trueba | V: Piffl | Mit Itsaso Arana, Vito Sanz
Die nahende Apokalypse ist der Horizont von diesem rätselhaften und wortkargen Film. Sie bricht über die Medien in den „schönen Ort” ein. Es sind Medien des letzten Jahrtausends, ein Fernseher, auf dem ein brennender Wald zu sehen ist, ein Radio-Kassettenrekorder, aus dem unentwegt die zunehmend resigniert klingenden Nachrichten eines englischsprachigen Senders ertönen. Eine Kassette legt niemand ein, Musik hört keiner. Und so ist es die brausende Natur, der Wind in den Bäumen, die den Soundtrack der Menschen ausmachen, und die sich mit den sakralen Chorälen der Filmmusik mischen. Eines der ersten Bilder, das man im Film sieht, ist die Aufnahme eines wolkendurchfederten strahlend blauen Himmels, eine Lüftlmalerei der Natur.
Die Protagonisten Margarite und Güte sind umgeben von einem losen Konglomerat an Menschen. Sie alle verschwinden nach und nach, sterben oder sind einfach nicht mehr da. Wie die Hühner, die nur teilweise im Kochtopf landen. Die scheidenden Wesen sind Signaturen der Apokalypse, die sich als grassierende Einsamkeit der Menschen niederlässt. Wir sind völlig allein und pfeifen im Dunkeln, mag das Gefühl sein, das die Menschen beschleicht, wenn die Generationen sterben und die Dörfer immer leerer werden. Bis nur noch eine, die letzte Generation übrigbleibt. – Dunja Bialas
Katharina Huber DE 2023 Beste Regie Locarno Beste Darstellerin Locarno (Clara Schwinning)
108 min | Deutsch, Englisch, Italienisch
Katharina Huber
Geb. 1985 in St. Petersburg, Russland. Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln und am Royal College of Art in London. Für „Ein schöner Ort“ erhielt sie 2023 mit ihrer Produktionsfirma Acker Film den Hamburger Produzentenpreis.
Filme (Auswahl) Out of the Gardens 2018 | Der natürliche Tod der Maus 2020 | Ein schöner Ort 2023
Credits B+S+P+V: Katharina Huber | K: Jesse Mazuch, Carmen Rivadeneira | T: Björn Castillano, Matthew George McDonald-Bates, Dieter Hebben | M: Chris Pitsiokos, Federico Perotti | Mit Clara Schwinning, Céline De Gennaro, Jannik Mioducki, Andreas Schneiders, Julian Sark, Maria Lorenzen, Jamal Albashaan, Meryem Erkus, Voodoo Jürgens
Die Königin, der König, der Prinz und der Jäger analysieren, wie es zum Mordversuch an Schneewittchen kommen konnte. Nach dem Dramolett von Robert Walser und Hommage an den portugiesischen Meister João César Monteiro, der beim Dreh von „Branca de Neve“ (2000) aus Versehen seinen Mantel über die Kamera gehängt hatte. Anstatt die Aufnahmen zu verwerfen, machte er genau daraus einen Film: einen Schwarzfilm mit Off-Stimmen. Gleiches Setting nun wie bei Monteiro: Tolle Stimmen, hochgradige Schauspieler. Keine Bilder. Nur, etwa alle zehn Minuten: grobkörnige 16mm-Ansichten von einem blauen Himmel mit weißen Wölkchen. In der Projektion wird das graue zum grausamen Quadrat, das von einem essentiellen Bildverlust kündet und davon, dass man nur schwerlich zur Wahrheit vordringt. Ein Film, den man nur im Dunkeln sehen kann!
Stanley Schtinter FR 2024 Deutsche Premiere
70 min | Englisch
Stanley Schtinter
Britischer Künstler, Autor und Filmemacher, betreibt das experimentelle Musiklabel purge.xxx und hat mehrere Bücher veröffentlicht. 2022 zeigte er bei den Kurzfilmtagen Oberhausen die Installation „The Lock-In“. Stipendiat des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems 2024.
Filme (Auswahl) The Film Not the … 2019 (Installation) | The Lock-In 2022 (Installation) | Journey to Avebury 2023 | Schneewittchen 2024
Credits B: Robert Walser | K: Sean Price Williams | S: Joshua Bonnetta | P: Gareth Evans | V: Stanley Schtinter | Mit Julie Christie, Stephen Dillane, Toby Jones, Stacy Martin, Hanns Zischler
Mit psychedelischer Musik und bewusstseinserweiternden Drogen lassen sich auf Sofa und Matratze Hippietum, Kapitalismus und Xi Jinping in Einklang bringen. Jin Jiang zeigt den radikalen Ausstiegsversuch junger Erwachsener als Tableau vivant, mitten in Beijing. Groupe maudit!
Jiang Jin SG, CN 2023
107 min | Mandarin
Jiang Jin
Geb. 1989 in Luoyang, Provinz Henan, China. Seit 2010 beschäftigt er sich mit zeitgenössischer Kunst, 2013 fand seine erste Einzelausstellung statt.
Filme Shang’ajia 2017 | The Broken Ridge 2020 | Republic 2023
Credits K+S+T+SD: Jin Jiang | P: Guo Xiao-Dong | V: Arsenal Institut Berlin | Mit Li Eryang, Li, Bai, Jiaojiao, VT, Lily, Xiao Yu, Qu Yizhen
„Pepe Pótamo“ ist der Star einer in Lateinamerika in den 60er Jahren sehr populären Zeichentrick-Serie. 2009 wird er Namensgeber für eines der Nilpferde, die aus dem Privatzoo des Drogenbarons Pablo Escobar in die freie Wildbahn Kolumbiens entflohen waren und sich am Río Magdalena ausgebreitet hatten – und das erschossen wurde.
So darf vom phantasievollen Cartoon ausgehend dann das tote Nilpferd Pepe im Voice-Over selbst das Wort ergreifen, um davon zu erzählen, wie es aus Namibia in Afrika nach Lateinamerika gelangt ist, um dort seinen Tod zu finden. Vier verschiedene Sprecher werden aufgeboten, um Pepe immer wieder mit verfremdeter, wie aus einer tiefen Höhle kommender Stimme von seinen Fährnissen berichten zu lassen. Doch nicht nur die Sprecher, auch die Sprachen wechseln, zwischen Spanisch, Afrikaans und der Bantu-Sprache Mbukushu aus einer Region Namibias. Dieses interkulturelle Sprachengemisch ist ein Echo der Kolonialgeschichte, die Afrika und Lateinamerika umgreift, ebenso ruft die Verbringung der Nilpferde von Afrika nach Amerika echohaft die Geschichte des transatlantischen Sklavenhandels auf. – Wolfgang Lasinger
Nelson Carlo de los Santos Arias DO, FR, NA, DE 2024 Silberner Bär Berlinale
122 min | Spanisch, afrikanische Sprachen
Nelson Carlo de los Santos Arias
Geb. 1985 in Santo Domingo, Dominikanische Republik. Studium von Film in Buenos Aires und Edinburgh (Experimentalfilm), Abschluss am California Institute of the Arts. Ausstellungen und Festivalteilnahmen u.a. im Guggenheim Museum und beim FID Marseille und in Locarno.
Filme (Auswahl) Santa Teresa & Otras Historias 2015 | Cocote 2017 | Pepe 2024
Credits B+S+M: Nelson Carlo De Los Santos Arias | K: Camilo Soratti, Roman Lechapelier, Nelson Carlo De Los Santos Arias | T: Nahuel Palenque | SD: Nahuel Palenque, Nelson Carlo De Los Santos | P: Pablo Lozano, Tanya Valette, Nelson Carlo De Los Santos Arias | V: Pandora Film | Mit Jhon Narváez, Sor María Ríos, Fareed Matjila, Harmony Ahalwa, Jorge Puntillón García, Shifafure Faustinus, Steven Alexander, Nicolás Marín Caly