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  • Man in Black


    mittwoch 11 okt 21:00 filmmuseum | closing film
    Ticket

    Ein völlig nackter, alter Mann sitzt im schwarzen Kubus des Théâtre Buff im Norden von Paris. Wang Xilin, 86 Jahre alt, ist einer der bedeutendsten modernen klassischen Komponisten Chinas. Ein aus der Tiefe der Zeit kommender Mann, 1949, mit 13 Jahren, heuerte er bei der Armee an, durchlief eine Ausbil­dung als Mili­tär­kom­po­nist, erwies sich als begnadet und wurde gechasst, als er eine künst­le­ri­sche Ausbil­dung wollte, keine poli­ti­sche. Er kehrte der Partei den Rücken, wurde mit 26 Jahren inhaf­tiert. 1966 kam die Kultu­rrevo­lu­tion, er wurde inter­niert und gefoltert. Wang Xilin erzählt mit zurück­ge­hal­tener Wut von Selbst­morden von Kollegen, vom Umschreiben ihrer Werke im partei­po­li­ti­schen Sinne, während immer wieder seine Sympho­nien mit Kraft anheben. Wang Xilins Körper inkar­niert das nackte Leben, von dem Giorgio Agamben schrieb, sein vernarbter und geschun­dener Körper ist die bloße leibliche Existenz und biopo­li­ti­sche Landkarte der Staats­ge­walt, die ihn gefangen hielt. – Dunja Bialas

    Wang Bing
    FR/USA/GB 2023
    60 min | Mandarin

    Wang Bing

    Geb. 1967 in Xi’an, China. Er studierte bis 1996 an der Filmakademie in Peking. Mit seiner dreiteiligen Langzeitdokumentation Tie Xi Qu/Tiexi District: West of the Tracks sorgte er 2003 auf internationalen Festivals für Aufsehen. Wang Bing lebt heute aufgrund der schwierigen Produktionsbedingungen in Paris.

    Filme

    Tie Xi Qu (Tiexi District:West of the Tracks) 2003 | He Fengming (Fengming, a Chinese Memoir) 2007 (3. UX) | L’argent du charbon (Coal Money) 2008 (4. UX) Cai you ri ji (Crude Oil) 2008 (4. UX) | ’Til Madness Do Us Part 2013 (9. UX) | Ta’ang 2016 (11. UX) Mrs. Fang 2017 | 15 Hours 2017 | Dead Souls 2018 (13.UX) | Youth (Spring) 2023 (18. UX) | Man in Black 2023

    Credits
    R+B: Wang Bing | K: Caroline Champetier | S: Claire Atherton | T: Erwan Kerzanet, Emmanuel Soland | P: Gladys Glover & Wil Productions | V: Asian Shadows (World Sales) | Mit Wang Xilin

    Festival

    28. September 2023
  • Landshaft


    donnerstag 05 okt 19:00 filmmuseum|zu gast: Daniel Kötter| eröffnung
    Ticket

    Was ist, wenn ein Krieg chronisch und unsichtbar wird? Wenn er sich in die Erde und die epische Land­schaft zurück­zieht? Der Film ist eine Spurensuche der geopo­lit­ischen Verwer­fungen in der Region von Bergkarabach, vom Sewansee bis zur Goldmine von Sotk, die seit dem Blitzkrieg 2020 von Aserbaidschan besetzt ist. Entlang der seither entstandenen Trennlinie zwischen Aserbaidschan und Armenien taucht Kötter in die weite, unde­fi­nierte, grün-gräuliche Land­schaft ein. Zwischen den Hügeln wenige Häuser, während er dem Weg einer Schafs­herde folgt. Tiere kennen keine Grenze, sagt einmal der Schäfer, seine Herde würde ständig die grüne Grenze übertreten. Auf einem Hügel geparkt: Schweres Panzer­gerät des Krieges, auf Armenien gerichtet. Überall geht das karge Leben weiter. Lämmer werden älter, saugen trotzdem noch an der Mutter. Kartof­feln werden geerntet, die Knollen fallen vom Ketten­fuhr­werk, die Frauen gehen Schritt für Schritt in gebückter Haltung hinterher, mit ihren Eimern. Irgend­wann stehen überall in der Land­schaft weiße, prall gefüllte Kartof­fel­säcke. – Dunja Bialas

    Daniel Kötter
    DE/AM 2023 | Deutsche Premiere
    96 min | Armenisch

    Daniel Kötter

    Geb. 1975 in Bergisch Gladbach, arbeitet seit 20 Jahren als Theater- und Dokumentar-Filmregisseur, häufig auch in performativer und installativer Kooperation mit anderen Künstler*innen und in internationalen und interdisziplinären Konstellationen, die ihn nach Afrika, in den Mittleren Osten, nach Südostasien und nach Nordamerika führen.

    Filme

    Hashti Tehran 2017 | Stadt Land Fluss (mit Hannes Seidl) 2017 – 2019 | Desert View (mit Constanze Fischbeck) 2018 | Yu Gong 2019 | Rift Finfinnee 2020 | Water & Coltan 2021 (18. UX)

    Credits
    B+K+S: Daniel Kötter | T: Armen Papyan, Hayk Galstyan, Luka Barajevic | P: Daniel Kötter, Nune Hovhannisyan, Jana Cisar | V: Aleksandar Govedarica (Syndicado) | Kopie: Arsenal Institut

    Festival

    28. September 2023
  • The Fuckee’s Hymn 


    sonntag 08 okt  21:30 werkstattkino | young people’s choice
    Ticket

    Film über den Vater, Vietnam-Veteran, der sich in einen halluzinogenen Fiebertraum verkehrt. Die einzigen Bilder des Films zeigen den bewaldeten Park vor Wilkersons Elternhaus; es sind bewegende Porträts einer überfüllten Flora, die an den Dschungel Vietnams erinnern mögen, bis Wilkerson Vietnam selbst buchstäblich überlagert. In diesem Film ist der Krieg nie wirklich zu Ende gegangen, jedenfalls nicht in einer Weise, die von Bedeutung ist.

    “The bigger the fuck-up, the bigger the medal.” – Travis Wilkerson

    Travis Wilkerson
    USA/HR 2023 | Deutsche Premiere
    62 min | Englisch

    Travis Wilkerson

    Geb. 1969 in Denver, USA, wuchs in den Bergen von Colorado und Montana auf. Er studierte Sprachen und Literatur, bevor er Filmemacher wurde. Eine Begegnung mit dem legendären kubanischen Filmemacher Santiago Alvarez beeinflusste ihn maßgeblich. Seitdem macht er Filme in der Tradition des „Dritten Kinos”. Diverse Publikationen und Lehr-tätigkeiten zum Film an Universitäten, zuletzt außerordentlicher Professor für Dokumentarische Praxen an der Duke Kunshan University in China.

    Filme

    An Injury to One 2002 | Who Killed Cock Robin? 2005 | Proving Ground 2009 | Distinguished Flying Cross 2011 | Far from Afghanistan 2012 (8. UX) | Machine Gun or Typewriter? 2015 (10. UX) | Did You Wonder Who Fired the Gun? 2017 | A Brief History of the Obliteration of Hope 2019 | Nuclear Family 2022 | The Fuckee’s Hymn 2023

    Credits
    R+K+T+S: Travis Wilkerson | M: Hellish Cashtrap | P: Creative Agitation

    Festival

    28. September 2023
  • De Facto


    sonntag 08 okt 11:00 theatiner | zu gast: Selma Dobora
    Ticket

    Doch das Böse gibt es nicht? Folter, Massenvernichtung und Genozid sind immer noch real existierende Phänomene einer nihilistischen Kriegspraxis. Der Film webt die Untiefen der Vernichtungslust durch fiktionalisierte Täterbekenntnisse, ausgehend von realen Zeugnissen, zu einem dichten Bedeutungsnetz. Ein herausfordernder Filmsog und einer der meistdiskutierten Festivalfilme des Jahres.

    Mit unglaublicher Wucht macht der Film nur durch das gesprochene Wort und seine Verkörperung das Nachleben der Gewalt ebenso erfahrbar wie ihre bedrohliche Aktualität. Selma Doborac ist ein außergewöhnlicher und hochintensiver Film gelungen, der wie kaum ein anderer zuvor zerstörerische (Gruppen-)Dynamiken und das Inhumane im Menschen auch philosophisch zu denken gibt. „De Facto” interveniert in unsere Tendenz, die unangenehme aber notwendige Auseinandersetzung mit Massengewalt zu verdrängen. Er ermöglicht eine neue Form künstlerischer Zeugenschaft, die auch unseren Glauben an Gerechtigkeit herausfordert. – Silvia Bahl, Filmdienst

    Selma Doborac
    AT, DE 2023
    130 min | Deutsch
    Caligari Filmpreis (Berlinale), Crossing Europe Local Artist Award, Special Award for Promoting Gender Equality (Sarajevo)

    Selma Doborac

    Geb. 1982 in Bosnien und Herzegowina, lebt in Wien und arbeitet in den Bereichen Essay- und Experimentalfilm, Fotografie, Installation, Konzept- und Textkunst. Studium an der Universität für angewandte Kunst und bei Harun Farocki an der Akademie der bildenden Künste, Wien.

    Filme
    Es war ein Tag wie jeder andere im Frühling oder Sommer 2012 | Those Shocking Shaking Days 2016 (11.UX) | De Facto 2023

    Credits
    B+S+SD+P: Selma Doborac | K: Klemens Hufnagl | M: Didi Kern, Philipp Quehenberger | T: Claus Benischke-Lang, Jochen Jezussek | V: Sixpackfilm | Mit Christoph Bach, Cornelius Obonya

    Festival

    28. September 2023
  • Auch Zwerge haben klein angefangen (Even Dwarfs Started Small)


    samstag 07 okt 21:00 filmmuseum | zu gast: Werner Herzog
    Ticket
    Helmut Döring on the set of ‚Even wrath started small‘ (directed by Werner Herzog) Germany, 1970. (Photo by Werner Herzog/Deutsche Kinemathek)

    Werner Herzog drehte seinen Film über einen scheiternden – den sprichwörtlichen – Zwergenaufstand auf Lanzarote unter dem Eindruck der Studentenrevolte in den Jahren 1968/69. Auch wenn die Revolution in seinem Film im Komischen versandet und unter realpolitischen Gesichtspunkten als gescheitert betrachtet werden muss, kann der Aufstand als gelungen gelten: „In a way, the revolt of the dwarfs is not a real defeat, because for them it is a really good, memorable day; you can see the joy in their faces”, schreibt Werner Herzog. Die Revolte der Zwerge, ihr angebliches Scheitern und das Glück, es versucht zu haben: Dies kann als Sinnbild eines Filmschaffens gelten, wie es Werner Herzog weltberühmt gemacht hat und das er noch immer mit seinen Workshops auf Lanzarote am Originaldrehort seines Films an jüngere Generationen weitergibt: sich nicht entmutigen lassen, das Ungewöhnliche wagen, eigene Wege gehen. – Dunja Bialas

    Werner Herzog
    BRD 1970
    96 min | Deutsch

    Werner Herzog

    Geb. 1942 in München, Filmemacher, Schauspieler und Autor.
    Mitbegründer des Neuen Deutschen Films, über den er sehr schnell hinauswuchs, um sich mit seinem einzigartigen Werk weltweit zu etablieren.

    Filme (Auswahl)
    Lebenszeichen 1968 | Auch Zwerge haben klein angefangen 1970 | Land des Schweigens und der Dunkelheit 1971 | Aguirre, der Zorn Gottes 1972 | Jeder für sich und Gott gegen alle 1974 | Herz aus Glas 1976 | Stroszek 1977 | Nosferatu – Phantom der Nacht 1979 | Woyzeck 1979 | Fitzcarraldo 1982 | Where the Green Ants Dream 1984 | Cobra Verde 1987 | Lektionen in
    Finsternis 1992 | Mein liebster Feind 1999 | Grizzly Man 2005 | Rescue Dawn 2006 | Queen of the Desert 2015

    Credits
    B: Werner Herzog | K: Thomas Mauch | M: Florian Fricke | S: Beate Mainka-Jellinghaus | P: Francisco Ariza | V: Werner Herzog Filmproduktion | Kopie: Filmmuseum München | Mit Helmut Döring, Gerd Gickel, Paul Glauer, Erna Gschwendtner, Pepi
    Hermine, Gisela Hertwig, Gerhard März

    Festival

    28. September 2023
  • Allensworth


    montag 9 okt 18:00 theatiner | mit „Projekt”
    Ticket

    Der 72. Film von Landscape-Spotter James Benning führt ins kali­for­ni­sche Allens­worth. Gegründet 1908 war es die erste Siedlung von Afro-Ameri­ka­nern, ein histo­ri­sches Bild im Abspann doku­men­tiert die Anfangs­zeit. Wie einen Wand­ka­lender unter­teilt Benning seinen Film, geht mit den Monats-Kalen­derblät­tern Ansichten von Sied­lungs­häu­sern durch, die noch die bauliche Signatur der ersten Zeit haben. „Free Library” steht auf einem mint­far­benen Holzhaus mit Veranda. Ein anderes Bild: eine drei­ge­teilte Scheune in der öden Land­schaft. Nur im August schert der Film aus der strengen Kompo­si­tion aus, ein Mädchen liest in histo­ri­schem Kleid ein afro­ame­ri­ka­ni­sches Gedicht. Jede Einstellung hält Benning in gewohnter Weise minu­ten­lang, reizt das Bild aus, bis zum nächsten Monat. Ein weiterer Meilen­stein in seiner ganz eigenen „Americana”. – Dunja Bialas

    James Benning
    USA 2022
    65 min | Englisch

    James Benning

    Geb. 1942 in Milwaukee, USA, studierte Mathematik, dann Film in Milwaukee. Unterrichtete am California Institute of the Arts. Seit 1979 dreht er als radikal unabhängiger Regisseur dokumentarisch-experimentelle Filme, bis 2007 auf 16mm, seit 2009 digital. Zudem realisiert er Installationen mit filmischen Elementen im Kunstbereich.

    Filme
    One Way Boogie Woogie 1977 | 11 × 14 1977 | Landscape Suicide 1986 | Deseret 1995 | Four Corners 1997 | California Trilogy (El Valley Centro, Los, Sogobi) 1999 – 2001 | 13 Lakes 2004 | Ten Skies 2004 | RR 2007 | Ruhr 2009 | Two Cabins 2011 | Maggie’s Farm 2020
    The United States of America 2022 | Allensworth 2022

    Credits
    B+K+T+P: James Benning | V: Arsenal Institut

    Festival

    28. September 2023
  • Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin (Losing Faith)


    freitag 6 okt 20:00 werkstattkino | zu gast: Martha Mechow, Hans Broich (Produktion)
    Ticket

    Ein bunt angemalter Wohnblock: Flippa sitzt in ihrem Zimmer, umgeben von Zeichnungen, raucht, schreibt ins Tagebuch, und die Go-Go-Goths singen: „Und an manchen Tagen, da kann ich’s nicht ertragen.” Die Mutter ist schon lange verschwunden, die große Schwester ebenso –
    wie auch der Glaube an die bedingungslose Liebe.
    Michelangelos „Die Erschaffung Adams“ ziert eine Postkarte mit
    3D-Effekt: ein Lebenszeichen von Schwester Furia, die vor Jahren nach Sardinien, ins „Mother Child Resort“ Barranconi abgehauen ist. Flippa begibt sich auf Reisen, ihre Gedanken auf der Tonspur wechseln mit der Erzählstimme von Susanne Bredehöft als Himmelsmutter. In Sardinien wird ihr Furia eröffnen, dass das Paradies kein Ort sei, an dem man sich nach Freiheit sehnt.

    Martha Mechow
    AT, DE 2023 | Deutsche Premiere
    100 min | Deutsch, Englisch, Italienisch

    Martha Mechow

    Studiert Film an der Hfbk in Hamburg und arbeitet als freischaffende Regisseurin und Autorin. Zusammen mit Leonie Jenning als Kollektiv Bäckerei Harmonie Inszenierungen an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz. Ist in den Ausdrucksformen Theater, Film und bildende Kunst aktiv.

    Filme
    Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin 2023

    Credits
    K: Nils Jakob Timm, Luis August Krawen | M: Fee Aviv Marschall, Toni Mosebach | S: Felix Leitner | T: Sebastian Dieterle | Animation: Luis August Krawen | Ausstattung / Kostüme: Nina Mechow, Yasmin El Yassini | P: Hans Broich, SUPERZOOM Film | V: Sixpackfilm | Mit Selma Juana Schulte-Frohlinde, Ann Göbel, Joseph Löcker, Inga Busch, Max Grosse Majench, Susanne Bredehöft, Yasmin El Yassini, Leonie Jenning

    Festival

    28. September 2023
  • 2551.02 – The Orgy of the Damned


    freitag 06 okt 22:00 werkstattkino | zu gast: Norbert Pfaffenbichler
    Ticket

    Teil 2 der Tour de Force des Affenmanns durch eine dystopische Unterwelt infernalischer Obszönitäten und perfider Gewaltorgien (die aber auch ohne Kenntnis von „2551.01” goutiert werden kann). Radikaler Low-Budget-Horror in schönstem Schwarzweiß, der den Stummfilm feiert und das Abjekte ohne Umschweife inszeniert.

    Es gibt keine Tabus im grotesken Underground-Universum der „2551”-Saga, die alle Grenzen überschreitet, vor allem diejenigen des guten Geschmacks. Pfaffenbichler und seinen kongenialen Mitarbeitern gelingt es mit No-Budget-Einfallsreichtum, die Punk-Haltung eines echten unabhängigen Kinos wiederzubeleben. – Christoph Huber

    Norbert Pfaffenbichler
    AT 2023
    82 min | stumm

    Norbert Pfaffenbichler

    Geb. 1967 in Steyr, Österreich. Studierte an der Universität für Angewandte Kunst, Meisterklasse für Visuelle Mediengestaltung, in Wien. Seit 2001 ist er als freischaffender Künstler, Filmemacher und Kurator tätig. Lebt und arbeitet in Wien.

    Filme (Auswahl)
    Notes on Film 01 Else 2002 (1. UX) | Notes on Film 02 2006 (1. UX) | Mosaik mécanique 2007 (3. UX) | Conference Notes on Film 05 2011 | Git Cut Noise 2011 | Intermezzo (Notes on Film 04) 2012 (7. UX) | A Messenger from the Shadows (Notes on Film 06 A / Monologue 01) 2013 (9. UX) | Invest in Failure (Notes on Film 06 C /Monologue 03) (13. UX) | 2551.01: The Kid 2021 (16.UX) | 2551.02 – The Orgy of the Damned 2023

    Credits
    K: Martin Putz | M: Wolfgang Frisch, Simon Spitzer, Julia Witas, Henry Purcell, Giacomo Puccini | S: Norbert Pfaffenbichler | T: Wolfgang Frisch | Animation: Paul Lechmann | Ausstattung: Sanja Halb | Kostüme: Valerie Wagner | P: Norbert Pfaffenbichler | V: Sixpackfilm | Mit Stefan Erber, Veronika Harb, Jurij Föger

    Festival

    27. September 2023
  • Geschützt: activity inscription

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    Festival

    27. September 2023
  • Geschützt: practical information

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    Festival

    26. September 2023
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UNDERDOX Festival 2006—2023