20. UNDER|DOX 09-15 OKT | halbzeit elfi mikesch 05 juni

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  • UNDERDOX-Festivaltrailer 2024

    Starring: Bernd Brehmer und Tim Leyendekker
    Shot on location: FIDMarseille, 2023
    Music: Kiko El Crazy & Angel Dior with „Pa’Ti Ya“
    Camera & editing: Dunja Bialas

    © UNDERDOX 2024

    Festival

    16. Oktober 2024
    Festivalprogramm, Underdox 2024
    19. UNDERDOX, Festivaltrailer
  • Das Programm des 19. UNDERDOX

    Hier gibt’s den Programm-Folder als PDF

    Online-Katalaog [PDF]

    Direkter Link zum Programm

    Große Filme

    18 Langfilme haben es dieses Jahr in die offizielle UNDERDOX Selektion geschafft. Darunter finden sich große Titel wie GRAND TOUR des Portugiesen Miguel Gomes (Beste Regie, Cannes), PEPE des Kolumbianers Nelson Carlo de los Santos Arias (Silberner Bär, Berlinale) und DIRECT ACTION der Wahlfranzosen und -Berliner Ben Russell und Guillaume Cailleau (Berlinale Encounters Award). Aber auch die „unspektakulären“ Preisgewinner THE OTHER WAY AROUND des Spaniers Jonás Trueba (Bester Europäischer Film, Cannes) (Deutsche Premiere), EIN SCHÖNER ORT der Kölnerin Katharina Huber (Beste Regie, Locarno, Beste Darstellerin Locarno für Clara Schwinning) und ANIMAL der Griechin Sofia Exarchou (Beste Darstellerin Locarno für Dimitra Vlagopoulou), der für den LUX Audience Award nominiert ist.

    Miguel Gomes, GRAND TOUR (Pandora Film)

    Thema: „awareness“

    Gemeint ist damit nicht die esoterische oder die empfindsame Ausrichtung. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf das, was auf der Leinwand geschieht. Und auf alles, was unser Bewusstsein schärft: Das ist die awareness, die wir meinen.

    Zu Bewusstsein kommen wir oft, wenn etwas fehlt. Die radikalste Version bringt Stanley Schtinter mit seinem Film SCHNEEWITTCHEN (Deutsche Premiere) mit. Gedreht nach dem Dramolett von Robert Walser ist der Film eine Hommage an den portugiesischen Meister João César Monteiro, der beim Dreh von BRANCA DE NEVE aus Versehen seinen Mantel über die Kamera gehängt hatte. Ein illustrer Cast untersucht den Mordversuch an Schneewittchen. Hanns Zischler (der Jäger), Regisseur Stanley Schtinter und Joshua Bonnetta (Filmeditor) sind anwesend.

    artist in focus: Oskar Alegria

    Der baskische Regisseur Oskar Alegria ist ein Meister im Aufspüren der Zwischentöne, des Ungesagten und des Unsichtbaren. Auch seine Filme zeigen wir unter dem Thema awareness, zugleich ist er unser diesjähriger Artist in Focus. Unser Eröffnungsfilm ZINZINDURRUNKARRATZ (Deutsche Premiere) lädt ein zu einer Reise voller Erinnerungen, auf der Suche nach einem alten Hirtenweg, mit einer Super-8-Kamera und einem Esel als Begleiter.

    Oskar Alegria, Zinzindurrunkarratz – Eröffnungsfilm

    this is not the artist in focus: KHAVN

    Der philippinische Filmemacher KHAVN ist der Meister des This is not. Deshalb verneinen auch wir, dass er unser zweiter Artist in Focus ist. KHAVN ist ein ebenso ungezähmter Musiker wie Filmemacher. Er entfesselt Alexander Kluge und Lilith Stangenberg und scratcht das Bild, während er in die Klaviertasten hämmert. In unserer Closing Night gibt er in Begleitung von Babel Gun ein Ciné-Concert auf dem Flügel des Filmmuseums. Außerdem läuft KLUGE’S 5TH BIRTHDAY 1937 (Deutsche Premiere), und als Abschlussfilm zeigen wir MAKASIMA: PHANTASM OF REVENGE mit Lilith Stangenberg. Wir erwarten Alexander Kluge und Lilith Stangenberg als Gäste (angefragt).  
    Außerdem im Programm: MAKBETAMAXIMUS (2024), Montag 14.10., 21:30 Uhr, Werkstattkino. Khavn ist zu beiden Vorstellungen anwesend.

    young people’s choice: Belgrade Youth

    Für unser Nachwuchs-Förderprogramm haben wir zum zweiten Mal die junge Generation eingeladen, ein Programm mit Filmen junger Filmemacher:innen zu kuratieren. Vid Radičević (Belgrad) und Paula Ruppert (München) haben für ihr Kurzfilmprogramm Belgrade Youth, das aus sieben Filmen besteht, auch zwei Weltpremieren gefunden. Sie sind bei der Vorführung anwesend. (Dienstag, 19 Uhr, Werkstattkino)

    Festival

    16. September 2024
    Festivalprogramm
  • 40 Jahre Filmstadt München

    Festakt: 12. September 2024, Filmmuseum München
    Anmeldung: anmeldung@filmstadt-muenchen.de

    Jubiläums-Broschüre „Von der Graswurzelbewegung zum Dachverband“ [PDF]

    Filmprogramm: 13.09.-15.09.2024, Neues Maxim

    UNDERDOX zeigt
    Ne travaille pas (Don’t Work) (1968-2018 | César Vayssié
    samstag 14 sept 21:30 neues maxim
    Gäste: Dunja Bialas, Bernd Brehmer
    Ticket

    NE TRAVAILLE PAS (1968-2018)

    César Vayssié | FR 2018
    88 min | HD | Französisch, Englisch
    B+K+S: César Vayssié | M: Avia x Orly | T: César Vayssié, Pierre Avia | P: AFE (Caroline Redy) | V: Shellac | Mit Elsa Michaud, Gabriel Gauthier
    www.cesarvayssie.com

    Ein Jahr lang hat César Vayssié auf der Straße und in der Öffentlichkeit des Internets eingesammelt, was passiert ist. Als wäre es ein situationistischer Snapshot-Film, ergießt sich das Foundfootage der Straße in einem rasant-ephemären Schnelldurchgang. Die Politik der Straße: Transparente, Terrorangst, ein Tsunami der medialen Überwältigung. Davor, dazwischen, währenddessen: nimmt die Geschichte eines Paares, die auf der Kunstschule das Leben proben, ihren Lauf.


    Festival

    16. August 2024
    Festivalprogramm
  • UNDERDOX halbzeit: Gesten der Avantgarde

    Tula Roy, Peider A. Defilla

    [Programm-Flyer]

    do 6 juni 2024 | 19 uhr | filmmuseum
    Zu Gast: Tula Roy, Peider A. Defilla, Christoph Wirsing

    Was haben Tula Roy und Peider A. Defilla gemeinsam, außer den Schweizer Pass? Die Antwort lautet: Christoph Wirsing. Der Kameramann hat mit den in und um München lebenden Schweizer Filmschaffenden gearbeitet, immer wieder, als stetiger Werkbegleiter. Zum 90. Geburtstag von Tula Roy und zum 70. Geburtstag von Peider A. Defilla
    laden wir zu einem Schweizer Doppel ein, zu zwei unterschiedlichen Werken, die jeweils die Signatur ihrer Entstehungszeit in sich tragen.

    Übertitelt haben wir das Programm mit „Gesten der Avantgarde“. Tula Roy gehört zu den profiliertesten Frauen der Schweizer Filmszene, die mit ihren Milieustudien im feministischen Underground Geschichte geschrieben hat. Peider A. Defilla ist einer der herausragenden Videopioniere der europäischen Avantgarde sowie Komponist und Arrangeur der „Video-Oper“.
    In einem Experiment führen wir beide Persönlichkeiten zusammen, verbunden durch den Münchner Kameramann Christoph Wirsing.

    Mehr

    Festival

    14. Mai 2024
    Festivalprogramm, Underdox 2024
    Underdox Halbzeit
  • 5. VIDEODOX Kunstpreis vergeben

    Der VIDEODOX Kunstpreis 2023 geht an die Münchner Künstlerin Lilian Robl.
    Die Jury, bestehend aus Jörg Koopmann, Fotograf und Kurator, Daniela Stöppel, Kunsthistorikerin und Kuratorin, sowie Renate Wiehager, Kuratorin, wählte aus dreizehn Positionen Lilian Robls vierteilige Videoarbeit Atem / Stimme / Blick / Gehen für den mit 1000 Euro dotieren Videokunst-Preis aus. Preisstifter ist Peider A. Defilla von B.O.A. Videofilmkunst.

    Die Begründung der Jury:

    Lilian Robls vierteilige Videoarbeit Atem / Stimme / Blick / Gehen hat die Jury aufgrund ihres minimalistischen Einsatzes von Schrift und diagrammatischen Formen im Medium Bewegtbild überzeugt. Mittels vier, auf flachen Monitoren präsentierten Tableaus setzt sie sich mit dem Verhältnis von Zeichen und Bezeichnetem, Subjekt und Objekt auseinander, indem sie Begriffe und Begriffsfelder in eine dynamische diagrammatisch organisierte Beziehung zueinander und zur*m Betrachtenden treten lässt. Diese Denkfiguren entfalten sich in präzisen rhythmischen Taktungen, die die Rezipierenden physisch miteinbeziehen. Durch einen konzeptuellen Gebrauch des sonst im Medium Film nur am Rande (beispielsweise in Vor- und Abspann) vorkommenden Gestaltungselementes Schrift sowie durch die Verbindung einer scheinbar objektiven Bildsprache mit poetischen-offenen Inhalten ist eine eindringliche Arbeit entstanden, die in einer formal reduzierten Bildlichkeit ihre intellektuelle und ästhetische Wirkung entfaltet.

    Mehr zu: Atmen / Stimme / Blick / Gehen

    © Atmen (2022/23) aus der vierteiligen Videoarbeit von Lilian Robl

    Da Lilian Robl derzeit im Ausland eine Residency wahrnimmt, nahmen die Eltern der Künstlerin den Preis entgegen.

    V.l. Herr und Frau Robl, Daniela Stöppel, Peider A. Defilla

    Die Ausstellung VIDEODOX mit allen nominierten Arbeiten ist noch bis einschließlich 22. Oktober in der Galerie der Künstler*innen (Maximilianstr. 42) zu sehen.
    Wir danken allen teilnehmenden Künstler*innen für die gelungene Ausstellung!

    V.l. im Sitzen Eunju Hong (Hocke), Paul Valentin (Kappe) Julia Walk (lila Hose), Leila Fatima Keita, Ayala Shoshana Guy

    Festival

    16. Oktober 2023
    Blog, Festivalprogramm
  • 18. UNDERDOX: erste Filme

    Neue Werke von Daniel Kötter, Jonás Trueba und Selma Doborac praktizieren filmische Grenzüberschreitungen – Werner Herzog kommt zu UNDERDOX

    Eröffnet wird das Festival im Filmmuseum München am Donnerstag, dem 5.10., mit der deutschen Premiere von Landshaft des deutschen Regisseurs Daniel Kötter. Im Grenzgebiet von Ost-Armenien, entlang der seit dem Bergkarabach-Krieg 2020 neu entstandenen Trennlinien zwischen Aserbaidschan und Armenien, geht er, einer Schafsherde folgend, den geopolitischen Verwerfungen nach.

    Im Stadtmuseumssaal im 1. OG des Filmmuseums zeigt das Festival Daniel Kötters VR-Langdokumentarfilm Water & Coltan. Der 50-minütige 360°-Film versetzt den Betrachter direkt an die Orte des Kampfes von Frauen im Coltanabbau in Süd-Kivu im Kongo und zeigt die extraktivistische Praxis mit ihren Folgen. Der VR-Film wird wie ein Kinofilm mit festen Anfangszeiten vorgeführt.

    Auch Zwerge haben klein angefangen. Der berühmte Titel aus dem Frühwerk von Werner Herzog kann auch als Motto für die 18. Ausgabe des internationalen Filmfestivals UNDERDOX gelten. Werner Herzog wird seinen auf Lanzarote gedrehten Film, wo er auch Workshops für angehende Filmemacher*innen hält, am Samstag, dem 7.10., persönlich im Filmmuseum München vorstellen.

    Der spanische Regisseur Jonás Trueba erinnert mit Tenéis que venir a verla (You Have to Come and See It) an die spielerischen Versuchsanordnungen bei Hong Sang-soo. Zwei befreundete Paare im Alter von Thirtysomething sortieren ihr Leben neu, oder auch nicht. Die Lektüre von Peter Sloterdijks Essay „Du musst dein Leben ändern“, Bill Callahans „Let’s Move to the Country“ und Chano Domínguez‘ jazziger Flamenco begleiten sie bei der Flucht aus dem Realen. Der Film wird am Samstag, dem 7.10. im Theatiner als deutsche Premiere gezeigt.

    Selma Doborac stellt in ihrem Film De Facto (Caligari-Preis der Berlinale) die Konzepte von Zeugenschaft und Authentizität bewusst auf unsicheres Terrain. Texte, deren Herkunft ebenso ungeklärt sind wie ihr Wahrheitsgehalt, fordern die Grenzen des Vorstellbaren heraus. Selma Doborac stellt ihren Film am Sonntag, 8.10., im Theatiner persönlich vor.

    Festival

    31. August 2023
    Festivalprogramm, Underdox 2023
  • Connecting Futures | Phase 1: BELDOCS, Belgrad

    Politische Reflexionen: Krieg, Militarisierung und das Aufkommen totalitärer Regime

    Wie sieht die Zukunft von jungen Menschen in Europa aus? Und welche Fragestellungen können wir mit dem Film, ob Dokumentar- oder Experimentalfilm, als diskursives Medium betrachten? CONNECTING FUTURES spürt in drei Projektphasen den Fragen nach der Zukunft in einem Europa im Dauer-Krisenmodus nach. Drei Filmfestivals laden je zehn Jugendliche aus drei europäischen Städten zu einem interkulturellen Austausch ein. Politische Fragestellungen und die Sensibilisierung für Demokratie und Menschenrechte stehen dabei ebenso im Fokus wie erste Schritte der Professionalisierung und Möglichkeiten der kollektiven Zusammenarbeit.

    Bereits am 10. Mai 2023 geht es zu BELDOCS, dem internationalen Dokumentarfilmfestival in Belgrad.

    Hier stellen wir die jungen Teilnehmer*innen von CONNECTING FUTURES – UNDERDOX vor. In den kommenden fünf Monaten werden sie von BELDOCS (Phase 1), FID Marseille (Phase 2) und UNDERDOX (Phase 3) in einem (audiovisuellen) Blog berichten.

    Festival

    8. Mai 2023
    Festivalprogramm
  • CONNECTING FUTURES | Jetzt bewerben!

    Trilaterales Jugendaustauschprojekt in Europa
    BELDOCS Belgrad – FID Marseille – UNDERDOX München

    CONNECTING FUTURES will in drei Projektphasen den Fragen nach der Zukunft in einem Europa im Dauer-Krisenmodus nachspüren. Drei Filmfestivals laden je zehn Jugendliche aus drei europäischen Städten zu einem interkulturellen Austausch ein. Politische Fragestellungen und die Sensibilisierung für Demokratie und Menschenrechte stehen dabei ebenso im Fokus wie erste Schritte der Professionalisierung und Möglichkeiten der kollektiven Zusammenarbeit.

    Zielgruppe und Teilnahmebedingungen

    CONNECTING FUTURES richtet sich an junge Erwachsene (18-22 Jahre) aller Bildungsschichten. Voraussetzungen für die Teilnahme sind das rege Interesse am audiovisuellen Medium und die Bereitschaft, über politische Fragestellungen nachzudenken.
    Kommunikationssprache zwischen den Projektteilnehmer*innen ist Englisch. Die drei Projektphasen finden jeweils vor Ort statt. Die Teilnahme an den Workshops ist für die Jugendlichen kostenlos. Reise- und Unterbringungskosten übernimmt das Projekt.

    Bewerbung mit Vorstellung Eurer Person und kurzem Motivationsschreiben, warum Ihr Euch für die Teilnahme interessiert bitte an info@underdox-festival.de.
    Bewerbungsschluss: 31. März 2023

    Mehr Infos

    Festival

    18. Januar 2023
    Festivalprogramm
  • Der Trailer des 17. UNDERDOX

    Das Thema „Flüchtigkeit“ treibt uns dieses Jahr um. Nichts hat Bestand. Der Frieden. Die Gesundheit. Die Elemente. Filme vergehen. Jean-Luc Godard ist von uns gegangen. Und sogar der letzte Ausflug von UNDERDOX ist Geschichte. Im Sommer 2021 ging es in das serbische Palić, damit wir dort, beim aufstrebenden Filmfestival, ein Kurzfilmprogramm präsentieren. Wir verließen die EU und lernten eine abgeschiedene, rätselhafte Welt nahe der ungarischen Grenze kennen. 

    Der Trailer erinnert an unsere Fahrt. Er zeigt eine Aufnahme vom toten See von Palić, der vollständig gekippt ist. Das hindert nicht, in Idylle zu schwelgen: Langsam zieht der Kahn einen Kreis über das grünlich-gelbe Wasser, Volksweisen erinnern wehmütig an alte, bessere Zeiten. Plötzlich mischen sich Geräusche von Filmprojektoren unter. – Ist dies nur ein neuer Schelmenstreich von JLG? Marguerite Duras sitzt Godard gegenüber, lobt seinen Film. Dieser schmunzelt: Er könne nur immer Schlechtes sagen, er bewundere ihr Lob. Dann sagen sie: Fangen wir an? Ja, wir fangen an.

    I+K+T+S: Dunja Bialas
    Found Footage: Walt de Mirabeau
    Mit Bernd Brehmer, Jean-Luc Godard, Marguerite Duras und den Urlaubern von Palić

    Festival

    30. September 2022
    Festivalprogramm
  • Der UNDERDOX Katalog ist da!

    Hier könnt Ihr schon mal online herumschmökern!

    Festival

    22. September 2022
    Festivalprogramm
    17. UNDERDOX
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UNDERDOX Festival 2006—2023